50. Todestag unseres Ehrenbürger Curt Elschner

Am 12. Dezember 1963 starb in Erfurt, wenige Wochen vor seinem 88. Geburtstag:  

Dr. phil. h. c. Curt Elschner,
Geheimer Kommerzienrat,
Ehrenbürger der Wartburgstadt Eisenach,
von Bischofswiesen-Berchtesgaden,
von seinem Geburtsort Willerstedt
sowie der Bayerischen Universität Würzburg.

In den letzten Monaten seines Lebens hatte er sich alters- und krankheitsbedingt im Hotel seiner Nichte Marie Gaedke in der Erfurter Gartenstraße 74 aufgehalten. Die Urnenbeisetzung erfolgte auf dem Erfurter Hauptfriedhof. Nach Ablauf der Ruhezeit und beabsichtigter Grabfeldräumung erfolgte 2001 auf Initiative  Willerstedter Chronisten und Gemeinderat die Umbettung der Urnen von Curt Elschner und seiner Ehefrau Berta auf den Friedhof seines Geburtsortes unter großer Anteilnahme vieler Willerstedter. Beide fanden unmittelbar neben der von ihm 1914/15 gestifteten Friedhofskapelle ihre letzte Ruhestätte.

Curt Elschner erblickte am 27. Januar 1876 in Willerstedt als jüngster von 9 Kindern der Familie Friedrich Elschner das Licht der Welt. Vater Friedrich war Schneidermeister und betrieb daneben eine kleine Restauration. In seinem Geburtsort besuchte Curt Elschner die Dorfschule. Er war keine „Leuchte“ in der Schule, wie Zeitzeugen berichteten, wenn das Gespräch um den Ehrenbürger Curt Elschner ging. Seine Schule war das Leben außerhalb von Willerstedt. Das hat ihn erzogen, geformt und gebildet. Der Volksmund sagt zwar: „was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“. Es gibt jedoch auch einige Ausnahmen und Curt Elschner war wahrscheinlich eine große Ausnahme.
Nach dem Schulbesuch wandte er sich der Gastronomie zu. Vielleicht hat ihm zu diesem Schritt die elterliche Dorfkneipe, sowie die Entwicklung seiner älteren Geschwister Emma, Paul und Alfred angeregt und bestärkt, welche vor ihm diesen „Weg“ einschlugen. Im Hotel „Norddeutscher Hof“ in Leipzig erlernte Curt Elschner von 1890 bis 1892 den Beruf des Kellners. In einen Grußwort anlässlich des 60. Geburtstages wird hervorgehoben: „Elschner diente in seinem Beruf von Grund auf. Aus kleinsten Anfängen arbeitete er sich zur Höhe. Sein Aufstieg war ein Weg des Fleißes, der Zähigkeit und der nimmermüden Bereitschaft. Sein Dienst war Dienst am Kunden.“ (2)
Während der Lehr- und Wanderjahre als Kellner und Oberkellner kam er in viele große Städte Deutschlands und ins Ausland. Dann musste er eine Pause einlegen und absolvierte vom 1. Oktober 1897 für zwei Jahre seinen Militärdienst beim Infanterie-Regiment Nr. 94 in Weimar (3). Nach kurzer Zeit zog es ihn wieder in die Welt hinaus. Bekannt ist sein Aufenthalt in Hamburg: Café Ott; Göttingen: Hotel National; Frankfurt am Main: Café Bristol und Düsseldorf: Café Cornelius; Apolda: Hotel des Bruders Alfred Elschner (3).

Am 17. September 1903 heiratete der Restauratier Curt Elschner in Braunschweig Berta Mansfeld und übernahm für ihren ledig geborenen Sohn Rudolf (*10.08.1898/18.04.1916 gefallen in Frankreich) die Vaterstelle.
1903 begann sein Weg als Unternehmer. Für kurze Zeit war er Pächter der Restauration „Metropol“ in Erfurt. 1904-1907 ist er Besitzer des Hotels „Schwarzes Roß“ in Freiberg/ Sachsen. 1904 ist er auch Besitzer von „Werthers Garten“ am Theaterplatz 1 in Weimar. Nach dem Adressbuch der Stadt Hamburg des Jahres 1913 war Curt Elschner Geschäftsführer des „Rathaus-Kaffee“. Unmittelbar vor dem 1. Weltkrieg hatte er schon soviel Geld erwirtschaftet, das er in seinen Geburtsort Willerstedt für mehrere tausend Reichsmark eine Friedhofskapelle stiftete. Insider wussten zu berichten, dass Curt Elschner am Boden liegende Gaststätten und Hotels für wenig Geld aufkaufte, auf „Vordermann“ brachte und dann diese teurer verkaufte. Recherchen zum Gerücht, er hätte sein „großes Geld“ als Tellerwäscher in Amerika gemacht, blieben ohne verwertbare Ergebnisse. Auch im Grußwort zum 60. Geburtstag (2) wird nur auf die Wanderschaft als Kellner nach England verwiesen.
Der 1. Weltkrieg (1914/1918) ging auch an Curt Elschner nicht spurlos vorüber; er wurde zur Fahne gerufen. 
Ein vieldiskutiertes Thema: Wann und durch wen bekam Curt Elschner den Geheimen Kommerzienrat verliehen? In der Literatur findet man spärliche Hinweise. So auf der Seite 32o (4), dass angeblich die Verleihung von dem Fürsten Leopold von Lippe-Detmold oder sogar von der Kaiserin Auguste Viktoria erfolgt sei. Zeitlich kaum vorstellbar und das Motiv? Dem Autor liegt eine Kopie eines Briefes mit Kopfbogen von Curt Elschner – Geheimer Kommerzienrat – von September 1922 vor. Auch eine Mitteilung in der Buttstädter Zeitung vom 28. Oktober 1922, in welcher über den Festgottesdienst zur Glockeneinweihung in der Willerstedter Kirche berichtet wird und der Stifter der Glocken Curt Elschner gewürdigt wurde. Daraus folgenden Satz: „Heute ist er der Besitzer des größten Hotels des Kontinents, des Hotels Excelsior in Berlin, und vor kurzem zum Geh. Kommerzienrat ernannt worden“. In diesem „Licht“ erscheint die Verleihung des Titels Geheimer Kommerzienrat vermutlich als ein großes Dankeschön für seine Leistungen bei den Überführungen von Hotels. Karl-Heinz Arnold schreibt auf Seite 26 (5): „Nach seinem Kriegsdienst wurde Elschner 1919 kurzzeitig Berater und Strohmann eines Unersättlichen, des Konzernherrn Hugo Stinnes (1870-1924, für die Deutsche Volkspartei 1920–1924 Mitglied des Reichstages). Stinnes, der sich bereits vor dem Krieg eine breite Unternehmenspalette und ein Netz von Beteilungen geschaffen hatte, beauftragte Elschner mit dem Kauf des Berliner Nobelhotels Esplanade sowie des Thalia- Theaters in Eberfeld mit dazugehörender großer Gastronomie. Offenbar hat Elschner auch bei der Übernahme weiterer Hotels geholfen und dabei seinen Schnitt gemacht: Atlantis in Hamburg, Nassauer Hof in Wiesbaden, Kurhaus Travemünde, Golfhotel Oberhof. Und die Verbindung mit dem Industriellen zahlte sich auch direkt aus: »Gelegentlich der Überführung des Esplanadehotels in den Besitz von Stinnes« sei es Elschner geglückt, »gleichzeitig das damals vollständig heruntergewirtschaftete Hotel Excelsior in seinen Besitz zu bringen«, …
Das Excelsior und sein Besitzer, Geheimer Kommerzienrat Dr. phil h.c. Curt Elschner, wurden in den goldenen 20er Jahren zu einem legendären Begriff für Berlin. Das Haus gab sich nicht so vornehm wie Adlon, Esplanade und Kaiserhof, aber es wurde das größte Hotel der Stadt und des Kontinents. Nach amerikanischem Vorbild durchgreifend modernisiert, bekam es ein eigenes Kraftwerk und Wasserwerk sowie eine Gasheizanlage. Keine Kohle, kein Staub und damit ein Höchstmaß an Sauberkeit, verkündet eines der wenigen erhalten gebliebenen Hotelprospekte, der auch nicht mit Elogen auf den Chef des Hauses spart.
Eine – je nach Ansicht – große oder kleine Sensation wurde der Fußgängertunnel zum Anhalter Bahnhof, 1927 für 1,2 Millionen RM gebaut, 80 Meter lang, 3 Meter breit, 3 Meter hoch. So präsentiert sich das Excelsior zu seiner Glanzzeit, Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre, als Hotelriese mit 600 Zimmern, bis zu 750 Betten, 250 Bädern, einem Dutzend gastronomischer Einrichtungen. Trotz mäßiger Preise … „wurde das Haus eine Goldgrube“. Soviel von Herrn Arnold, Seiten 26 bis 28 (5).

Neben seiner Berliner „Goldgrube“ hatte er zu jener Zeit einige Zweigunternehmen. In Thüringen waren es vor allem seit 1923 das Hotel und das Restaurant auf der Wartburg/Eisenach, sowie das Hotel „Esplanade“ in Oberhof (heute: Berghotel). In Erfurt gab es damals die Restauration „Elschnerpassage“. Im Grundbuchauszug werden als Besitzer genannt: Curt Elschner von 1907 bis 1914 und sein Bruder Alfred Elschner von 1914 bis 1946.

Thüringen und vor allem sein Geburtsort Willerstedt waren ihm stark ans Herz gewachsen. Insider und auch Zeitzeugen berichteten über seine diesbezüglichen Gefühlsäußerungen und Handlungen. In Oberhof ließ Curt Elschner als Geschenk zum 50. Geburtstag seiner Frau Berta (6), die Villa Berta visavi des heutigen Berghotels errichten. Aus der Villa wurde später das Café/ Restaurant Luisensitz.
Heimatverbundenheit und soziale Verantwortung veranlassten ihn zu vielen Spenden. So finanzierte er in Willerstedt: 1914/1915 den Bau der Friedhofskapelle, 1922 die neuen Kirchenglocken, 1924 die vollständige Ausstattung des Schulsaales mit neuen Schulbänken, 1924/25 die Erneuerung und Erweiterung der Kirchenorgel – Ersatz der im 1.Weltkrieg ausgebauten Prospektpfeifen und Einbau von vier neuen klangvollen Stimmregistern, Ende der zwanziger Jahre mehrere Geldbeträge für die Armen und für kulturelle Zwecke im Dorf, einschließlich Schulfahrten zur Wartburg. Am 22.10.1922 wurde Curt Elschner Ehrenbürger im Geburtsort Willerstedt.

In Eisenach stiftete Curt Elschner der Stadt eine Gemäldesammlung (7), die etwa 70 Exponate umfasste. Ihr Domizil wurden die angrenzenden Räume des Rokokosaales im Stadtschloss. Eröffnet wurde die „Elschnergalerie“ am 3. Mai 1925, der Stiftungsvertrag wurde am 15. Mai 1927 unterzeichnet. Auf dem ehemals recht kahlen Theatervorplatz wurde am 6. August 1927 der von Curt Elschner gestiftete Eulenspiegelbrunnen feierlich unter großer Anteilnahme der Bevölkerung eingeweiht. Anlässlich des 50. Geburtstages wurde er am 27.01.1926 Ehrenbürger der Stadt Eisenach. „2002 fand im Beisein der Nachfahren (richtig: Verwandte) Curt Elschners die erste Kuratoriumssitzung der neu ins Leben gerufenen Stiftung statt. Gegenwärtig zählt die Galerie 83 Werke, die nach dem Abschluss umfangreicher Restaurierungsarbeiten und wissenschaftlicher Bearbeitung dem erneuerten Stiftungsauftrag gemäß wieder der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollen“ (14). Mehrere Ausstellungen fanden schon statt.

Curt Elschner war prominentes Mitglied der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft an der Universität Würzburg. Ihm lag die finanzielle Unterstützung der wissenschaftlichen Forschung, insbesondere der Astronomie – er ermöglichte 1927 den Bau der Sternwarte auf dem Westflügel der Neuen Universität und ihre Ausrüstung mit den modernsten Instrumenten – und der klassischen Archäologie mit dem angegliederten Martin-von-Wagner-Museum bis 1945 sehr am Herzen (9). 1927 wurde Curt Elschner Ehrendoktor der Universität Würzburg und 1929 ihr Ehrenbürger.
In Bischofwiesen, Ortsteil Stanggaß, im Berchtesgadener Land war Curt Elschner Eigentümer der Villa Felicitas. Er stiftete am 11.04.1926 die Glocken für die neu erbaute Herz-Jesus-Kirche in Bischofwiesen und vor dem 2. Weltkrieg bedachte er jährlich die Volksschüler von Bischofwiesen mit Kleidung und Süßigkeiten. Die Ehrenbürgerschaft von Bischofswiesen wurde Curt Elschner am 12. Juli 1930 verliehen. 1947 stiftete er die Orgel aus seinem Wohnsitz „Felicitas“ ebenfalls für die Herz-Jesu-Kirche. Nach ihm benannt ist in Bischofwiesen die „Dr.-Elschner-Straße“ im Ortsteil Stanggaß – Beschluß vom 18.1.1963 (10).

In der 2. Hälfte der 30er Jahre wollte Curt Elschner die Finanzierung des Straßenbaues von Willerstedt nach Rudersdorf ca. 2 km übernehmen. Der Gemeinderat lehnte ab, weil man von „einem Freimaurer keine Geschenke annimmt“ – mündlich überliefert. In Oberhof stiftete (6) Curt Elschner 1937/1938 der Gemeinde 30.000 RM zum Bau einer Unterführung zur Verbindung zweier Parkanlagen unter der sogenannten Brücke hindurch. Das Vorhaben fiel dem Krieg zum Opfer, oder lag auch hier wie in Willerstedt eine ablehnende Grundhaltung vor? Es kann ja nicht alles Zufall sein? Denn die Schikanen, Demütigungen und Bestrafungen durch die Nationalsozialisten nach ihrer Machtergreifung waren ein düsteres Kapitel im Leben von Curt Elschner. In der Literatur, in Zeitschriften und im Internet findet man eine Vielzahl von Aussagen zu diesem Thema. Selbst im Apoldaer Tageblatt von 1927 liest man schon Beiträge mit „unfreundlichen Aussagen“ zu Curt Elschner. 
Ursache für diesen Konflikt war vermutlich ein Ereignis aus dem Jahr 1922. Christa Schroeder hatte als Sekretärin von Adolf Hitler festgehalten: „Hitler war im Mai 1922 wieder in Berlin. Als ihm das Hotel Excelsior, wo er absteigen wollte, die Aufnahme verweigerte, war er Gast bei Bechsteins …“  Seite 373 (11), Anmerkung Nr.332. Auf Seite 40 (11) wird bestätigt, „er (Hitler) hatte ein überdurchschnittliches Gedächtnis für Gesichter und Gelegenheiten“.

Durch Beschluss des Landrats Berchtesgaden von 1942 (10) wurde Elschners Villa „Felicitas“ beschlagnahmt und ein Enteignungsverfahren eingeleitet, um in Berchtesgaden ein Säuglingsheim zu errichten. Die Enteignung wurde nicht wirksam, weil Curt Elschner, noch 1942, mit Notariellen Vertrag, es an die NS – Volkswohlfahrt verkaufte. Den Verkaufserlös legte er in Sachwerten an. 1944 kaufte er das kriegsbedingt stillgelegte Schwefelbad in Langensalza. 1947 wurde er enteignetet, denn in der sowjetisch besetzten Zone, wurden die Bodenschätze und Bergbaubetriebe in Volkseigentum überführt, dazu gehörte auch das Schwefelbad Langensalza (13). Im Gesetz von 30. Mai 1947 war nach § 3 eine Entschädigung eingeräumt, ob Curt Elschner dabei berücksichtigt wurde, ist nicht bekannt.
Obwohl Curt Elschner sehr viel verloren hatte stiftete er dennoch 1955 die Kirchenglocken für die neue Oberhofer Kirche (15). Er war selbst zu dieser Zeit nicht mehr in Oberhof (6).
Nachdem 1939 (12) in Berlin der Konflikt um Curt Elschner und das Excelsior sich zu spitzte, verließ er Berlin und „überlies das Excelsior der Leitung seinen Direktoren, von denen einige schon zuvor gegen ihn intrigiert haben sollen, und zog sich …“ nach Thüringen zurück. Eine weitere glaubhafte Quelle (13) bestätigt das Curt Elschner und seine Frau Berta sich im Krieg und auch einige Jahre danach in Oberhof aufgehalten haben. Weihnachten 1946 wurde er wieder Pächter der Wartburg-Gastronomie, um das Jahr 1951 übergab der 75jährige Curt Elschner die Bewirtschaftung der HOG, auf deren Ansinnen. Bei den Verhandlungen  sicherte er sich bleibendes Wohnrecht auf der Wartburg, Seite 30 (5). Willerstedt stattete er Ende 1940 einen Besuch ab und blieb eine Woche bei der Familie Meißner und nahm auch an einem Schlachtfest bei Meißners teil. Ein letztes Mal war er 1950 in Willerstedt.

„Das Haus (Hotel Excelsior) überstand den amerikanischen Bombenangriff auf die Innenstadt am 3. Februar 1945, brannte aber bei den Endkämpfen um Berlin aus“ (12). Anfänglich wollte Curt Elschner einen Neuanfang in Berlin wagen, später resignierte er – für wen?

Am 17. September 1953 feierten Curt und Berta Elschner im Kreise der Verwandten und Bekannten ihre goldene Hochzeit auf der Wartburg. Nach einen Foto zu urteilen, waren 25 bis 30 Personen anwesend. 
Nach dem Tod seiner Frau Berta verließ Curt Elschner die Wartburg und zog in den Kaiserhof (Hotel in Eisenach). Chefarzt Dr. Pein betreute ihm auch dort bis er 1963 nach Erfurt ins Hotel der Nichte zog (7), wie oben schon erwähnt.
In Willerstedt wohnen noch die Nachkommen seiner Cousine Minna Brendel geborene Elschner.

Quellen:

  1. Unterlagen der Kirche Willerstedt
  2. Stadtarchiv Weimar: TLZ 28.01.1936: Ein Leben zum Wohle seiner Mitmenschen –  Zum 60. Geburtstag von Curt Elschner
  3. Schriftverkehr mit dem Stadt- und Verwaltungsarchiv der Landeshauptstadt Erfurt
  4. Freunde und Förderer der Universität Würzburg. 80 Jahre Gesellschaft zur … von Dieter Schäfer Würzburg 2001, Seite 320
  5. Berlinerische Monatsschrift Heft 5/1999 – Karl-Heinz Arnold: Verbrannte Pracht am Anhalter Bahnhof. Curt Elschners Hotel Excelsior, Seiten 25 bis 31
  6. Schriftverkehr mit dem Rat der Stadt Oberhof
  7. Thüringer Allgemeine, T A EI4, Freitag, 16. Dezember 2005: Der Mäzen von Karl-Heinz Dietze
  8. Schriftverkehr mit der Stadtverwaltung Eisenach
  9. Schriftverkehr mit der Universität Würzburg, Ref. I/2
  10. Schriftverkehr mit dem Bürgermeister von Bischofswiesen
  11. Christa Schroeder: Er war mein Chef
    Aus dem Nachlass der Sekretärin von Adolf Hitler
    Herausgegeben von Anton Joachimstaler
    ISBN 3-7866-2286-5
  12. Für Hitler war kein Zimmer frei – Berliner Morgenpost, 11.09.2007 (Internet)
  13. Schriftverkehr mit dem Stadtarchiv Bad Langensalza
  14. Quelle: www.eisenach-city.de/…/Curt_Elschner.htm
  15. Unser Oberhof verändert sich – Traditionen bleiben, Bildfolge 4, Seite 35, von Wolfgang Lerch

 

Mit dem einzigen Willerstedter Ehrenbürger Curt Elschner befasse ich mich schon seit ca. 40 Jahren. Ich hatte das große Glück mit mehreren  Zeitzeugen und Insider über diese bedeutende, interessante, aber auch widersprüchliche Persönlichkeit ins Gespräch zu kommen. Auch hatte ich Kontakt mit einigen seiner Verwandten. Das Leben und Schaffen von Curt Elschner hat auch 50 Jahre nach seinen Tod noch einen beachtlichen Platz im „Dorfgespräch“.


Walter Ladensack